PM 07 2021
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29.06.2021
DGB
Um seiner Forderung nach einem Mietenstopp Nachdruck zu verleihen veranstaltet der DGB am 1. Juli mit verschiedenen Kooperationspartner*innen (Housing First, SoWo, Bündnis Kantstr., u. a.) ein Austauschgespräch. Von 15:00 – 16:30 Uhr laden die Initiator*innen am Volkshaus, Karl-Liebknechtstr. 30, Leipzig, zum öffentlichen Gespräch mit Aktivisten, Betroffenen und Initiativen.
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16.01.2020
Am 9. Januar fand der Betriebs- und Personalrätetag der Stadt Leipzig statt.
Arbeit und Leben Sachsen
Am 9. Januar fand der Betriebs- und Personalrätetag der Stadt Leipzig statt. Erstmalig wurde diese Veranstaltung von ARBEIT UND LEBEN Sachsen in Kooperation mit der DGB Region Leipzig-Nordsachsen, dem Konzernbetriebsrat der Leipziger Gruppe und dem Gesamtpersonalrat der Stadt Leipzig ausgerichtet. Besonders erfreulich war das große Vertrauen der Partner in die inhaltliche Konzeption und Umsetzung durch ARBEIT UND LEBEN Sachsen.
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18.05.2015
Peter Hettlich
Landratskandidat für Nordsachsen
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18.05.2015
Kai Emanuel
Landratskandidat für Nordsachsen
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18.05.2015
Landratskandidat für Nordsachsen
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18.05.2015
Lars Menzel
Landratskandidat für Nordsachsen
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PM 07/13
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22.07.2013
DGB: W. Zeyen
Im Job alles geben - und trotzdem wenig dafür bekommen: In Leipzig arbeiten 51.462 sozialversicherungspflichtig beschäftigte Menschen für einen Niedriglohn. Sie verdienen weniger als 8,50 Euro pro Stunde. Hinzu kommen 27.776 geringfügig Beschäftigte mit einem Verdienst unter 8,50 Euro. Insgesamt sind damit in der Stadt Leipzig 79.238 Menschen zu Niedriglöhnen beschäftigt. Das ist das Ergebnis einer Studie vom Pestel-Institut in Hannover im Auftrag der Vereinten Dienstleistungsgewerkschaft (ver.di) und der Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten (NGG).
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PM 06/13
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27.06.2013
DGB/Piegsa
10.384 Beschäftigte in Leipzig sind nach Berechnungen des DGB Leipzig-Nordsachsen nach Verlust des Jobs direkt ins Hartz IV-System gerutscht. Sie mussten Hartz IV-Stütze bereits bei Eintritt der Arbeitslosigkeit beziehen, obwohl sie zuvor Beiträge zur Arbeitslosenversicherung gezahlt hatten. Die Zeit ihrer Berufstätigkeit hat aber nicht ausgereicht, um Ansprüche auf Arbeitslosengeld aufbauen zu können; andere haben so schlecht verdient, dass sie ergänzend zum Arbeitslosengeld auf Hartz IV angewiesen sind. In Leipzig ist diese Abwärtsspirale nach Einschätzung des DGB ganz besonders ausgeprägt.
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PM 001
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11.01.2011
DGB/Witrin(Best Sabel)
„Der sich ausbreitende Niedriglohnsektor reißt große Löcher in den Haushalt der Stadt Leipzig und treibt die kommunalen Soziallasten in die Höhe.“ Darauf hat Bernd Günther, Vorsitzender der DGB-Region Leipzig-Nordsachsen aufmerksam gemacht.
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