21.03.2016
DGB
In kaum einem anderen EU-Land ist die Entgeltlücke so groß wie in Deutschland. Auch in Leipzig haben wir darauf aufmerksam gemacht.
weiterlesen …
07.10.2015
© vege - Fotolia.com
Das Jahr neigt sich dem Ende entgegen. Wir sind jedoch noch nicht fertig mit unseren Aktivitäten.
In der DGB Region Leipzig Nordsachsen finden noch einige Veranstaltungen der Gewerkschaften und des DGB statt. Wir sprechen über Equal-Pay, die Auswirkungen der Digitalisierung der Arbeit, Gedenken am 9. November und diskutieren über Arbeitszeit. Wer wissen will, was, wann und wo besprochen wird, sollte
weiterlesen …
01.05.2014
DGB - Melanie Richter
Bei der Maikundgebung der Gewerkschaften auf dem Markt in der Leipziger Innenstadt brachte DGB-Stadtverbandsvorsitzender Bernd Günther in seiner Eröffnungsrede deutlich hervor: " Der 1. Mai ist unser Tag! Lasst uns gemeinsam schreiten, dass wir unser Ziel erreichen!'Gute Arbeit, Soziales Europa'" Er sprach unter Anderem die prekären Beschäftigungsverhältnisse, die notwendige Verbesserung der Bildung und natürlich die Wichtigkeit der Arbeitnehmer für die Wirtschaft an.
weiterlesen …
PM 003/14
–
20.03.2014
DGB
Der Equal Pay Day markiert den Tag, bis zu dem Frauen über den Jahreswechsel hinaus arbeiten müssten, um rechnerisch auf das durchschnittliche Jahresgehalt ihrer Kollegen zu kommen – in diesem Jahr der 21. März.
Zur Pressemeldung
PM 12/13
–
26.08.2013
iMelenchon
Im Landkreis Nordsachsen bekommen 9546 Minijobberinnen und Minijobber einen Stundenlohn von weniger als 8,50 Euro. Das sind 83 Prozent der Beschäftigten im Minijob insgesamt. Der Durchschnittslohn dieser Niedriglohnbeschäftigten liegt bei 4,77 Euro.
"Das ist ein Skandal", empört sich der Vorsitzende des DGB-Kreisverbandes Nordsachsen, Hansjörg Kretzschmar. "Damit wird einmal mehr deutlich, dass der Landkreis Nordsachsen eine absolute Niedriglohnregion ist. Die Minijobber sind dabei besonders arm dran, im wahrsten Sinne des Wortes. Der Minijob führt zu Dumpinglöhnen und muss dringend reformiert werden. Die Minijobs sind uns Gewerkschaftern ja grundsätzlich ein Ärgernis, da sie langfristig nur Nachteile für die Betroffenen bringen", so Kretzschmar.
Zur Pressemeldung
PM 11/13
–
26.08.2013
iMelenchon
Im Landkreis Leipzig bekommen 11771 Minijobberinnen und Minijobber einen Stundenlohn von weniger als 8,50 Euro. Kaum einer, insgesamt weniger als ein Prozent der geringfügig Beschäftigten, liegt darüber. Der Durchschnittslohn dieser Niedriglohnbeschäftigten liegt bei 4,97 Euro. "Das ist ein Skandal", empört sich der Vorsitzende des DGB-Kreisverbandes Leipzig Land, Denny Trölenberg. "Damit wird einmal mehr deutlich, dass der Landkreis Leipzig eine absolute Niedriglohnregion ist. Die Minijobber sind dabei besonders arm dran, im wahrsten Sinne des Wortes. Der Minijob führt zu Dumpinglöhnen und muss dringend reformiert werden. Die Minijobs sind uns Gewerkschaftern ja grundsätzlich ein Ärgernis, da sie langfristig nur Nachteile für die Betroffenen bringen", so Trölenberg.
Zur Pressemeldung
PM 10/13
–
26.08.2013
iMelenchon
In Leipzig bekommen 27776 Minijobberinnen und Minijobber einen Stundenlohn von weniger als 8,50 Euro. Das sind 64 Prozent der Beschäftigten im Minijob insgesamt. Der Durchschnittslohn dieser Niedriglohnbeschäftigten liegt bei 5,65 Euro. "Der Minijob führt zu Dumpinglöhnen und muss dringend reformiert werden. Nicht die Minijobberinnen und Minijobber sind die Gewinner, sondern deren Arbeitgeber, denn in der Regel kassieren sie den Sozialversicherungsbeitrag, der eigentlich den Beschäftigten zusteht, einfach ein", kritisiert der Vorsitzende des DGB-Stadtverbandes Leipzig, Bernd Günther.
Zur Pressemeldung
01.05.2013
A. Neumann
Bei der Maikundgebung der Gewerkschaften auf dem Markt in der Leipziger Innenstadt brachte DGB-Stadtverbandsvorsitzender Bernd Günther in seiner Eröffnungsrede die Solidarität aller Gewerkschaftsmitglieder mit den von der Schließung bedrohten Kolleginnen und Kollegen von SIEMENS Schaltanlagenbau Leipzig zum Ausdruck: "Unser Gruß gilt allen Beschäftigten, die um ihren Job und den Erhalt ihrer Unternehmen kämpfen. Wenn Vorständen der Siemens AG 6 % Dividende nicht mehr ausreichen, dann ist das eine Perversion des Kapitals in diesen Vorstandsetagen". Günther rief die politischen Verantwortlichen in der Stadt Leipzig zur Bildung eines Aktionsbündnisses auf, um das Werk zu erhalten.
weiterlesen …
07.01.2013
Leipzigs DGB-Chef Bernd Günther über Einkommensentwicklung, Beschäftigung und Mindestlohn
DGB
Zwar sei die Lage am Arbeitsmarkt in der Region Leipzig besser als gedacht, aber tief gespalten. Das sagte Bernd Günther, Vorsitzender des Deutschen Gewerkschaftsbundes (DGB) in Leipzig. Außerdem "ist Sachsen das Niedriglohnland Nummer eins in Deutschland - eine Spitzenposition, auf die wirklich niemand stolz sein kann", betonte der Gewerkschafter im Interview mit der Leipziger Volkszeitung.
weiterlesen …